Römertage in Wervik
1. und 2. Oktober 2005
Das letzte Römerfest im Jahr 2005 präsentierte sich in dezentem Grau mit einer herben Beilage aus Regen, Kälte und sogar etwas Sonne.
Die Anreise erfolgte am Freitag und wir erreichten Wervik gegen Nachmittag. Nach dem Aufbau des Lagers errichtete das die-roemer-online - Team ihre Feldschmiede in der diesmal die Renneisenluppe des letzten Versuches ausgeschmiedet werden sollte.
Brisant war jedoch das Wetter, bei dem immer wieder heftige Regenschauer die Römer heimsuchten. Die historischen Belger konnten dem entgegen in einer Halle geschützt ihre Stände aufbauen....nicht gerade eine Freundlichkeit für die Besatzer!
Der Samstag war zum Glück weitgehend regenfrei, wenn auch der Himmel recht bedeckt war.
In der Feldschmiede wurden die Luppen ausgeschmiedet, in der Küche römische Genüsse für den Gaumen feilgeboten. Auf dem Lagerplatz erfolgten mehrere Exerzierübungen, die obligatorische Erklärung der Ausrüstung und die Beschwörung des Feldzeichens.
Anfolgend wurde mit dem Scorpio der RCO auf massive 20 mm Holzplatten geschossen.
Trotz eines geringen Auszugs wurden diese durchschlagen.
In der angrenzenden Halle konnten Glaswaren und Knochenschnitzereien erworben werden.
Am Abend gab es ein gemeinsames BBQ der Teilnehmer des Festes und der Veranstalter mit reichhaltiger Kost und Trank.
In der Nacht auf Sonntag ergossen sich z.T. heftige Regenschauer über das Lager, die auch am Sonntag das Arbeiten in der Feldschmiede unmöglich machten. Ebenfalls erfolgte die Aufführung in der Halle, außer dem Scorpioschießen. Jedoch waren die Besucherzahlen nicht wenige und besonders am Mittag waren sehr viele Schulklassen und interessierte Jugendliche auf dem Fest anwesend, was bisher in Deutschland von uns leider noch nicht beobachtet werden konnte.
Um 17:00 war das Fest dann beendet und das Lager wurde teilweise abgebaut bis auf das Küchenzelt und alle besetzen Zelte.
Nach einer verlängerten Nachtwache erfolgte um 7:00 morgens der restliche Abbau, so dass wir am Tag der deutschen Einheit gegen sechs Uhr Abends endlich wieder zurück in der Heimat waren.
Ergebnis des Jahres für das die-roemer-online - Team: In Belgien gibt es vor allem eins: Regen. Dieser Umstand war bis jetzt schon häufiger Hindernis zum Errichten der Feldschmiede.
Bergbautag Imsbach 30.06-01.07.2007
1. Rheinisches Rennfeuertreffen 25.-27.08.06
Römerfest Marle (Frankreich) 24./25.06.06
Römertage Tarragona (Spanien) 26.-28.05.06
Römerfest Velzeke (Belgien) 10./11.09.05
2. Internationales Rennofensymposium 19.-21.08.05
Römertage Tarragona (Spanien) 27.-29.05.05
Römerfest Kalkriese 15./16.5.05
Internationale Römertage Aalen (25./26.9.04)
Römerfest Haltern (18./19.9.04)
Der Samstag war zum Glück weitgehend regenfrei, wenn auch der Himmel recht bedeckt war.
In der Feldschmiede wurden die Luppen ausgeschmiedet, in der Küche römische Genüsse für den Gaumen feilgeboten. Auf dem Lagerplatz erfolgten mehrere Exerzierübungen, die obligatorische Erklärung der Ausrüstung und die Beschwörung des Feldzeichens.
Anfolgend wurde mit dem Scorpio der RCO auf massive 20 mm Holzplatten geschossen.
Trotz eines geringen Auszugs wurden diese durchschlagen.
In der angrenzenden Halle konnten Glaswaren und Knochenschnitzereien erworben werden.
Am Abend gab es ein gemeinsames BBQ der Teilnehmer des Festes und der Veranstalter mit reichhaltiger Kost und Trank.
In der Nacht auf Sonntag ergossen sich z.T. heftige Regenschauer über das Lager, die auch am Sonntag das Arbeiten in der Feldschmiede unmöglich machten. Ebenfalls erfolgte die Aufführung in der Halle, außer dem Scorpioschießen. Jedoch waren die Besucherzahlen nicht wenige und besonders am Mittag waren sehr viele Schulklassen und interessierte Jugendliche auf dem Fest anwesend, was bisher in Deutschland von uns leider noch nicht beobachtet werden konnte.
Um 17:00 war das Fest dann beendet und das Lager wurde teilweise abgebaut bis auf das Küchenzelt und alle besetzen Zelte.
Nach einer verlängerten Nachtwache erfolgte um 7:00 morgens der restliche Abbau, so dass wir am Tag der deutschen Einheit gegen sechs Uhr Abends endlich wieder zurück in der Heimat waren.
