Viva Tarrago, viva morari - Römertage Tarragona 2006
Nun ist es so ziemlich genau ein Jahr her, das wir zum ersten mal Gast im spanischen Städtchen Tarragona waren, und das warten hatte sich gelohnt:
Nach dem schon traditionellem Warten auf den Bus am Flughafen, waren wir gegen Mittwochmittag in unsere Hotelanlage angekommen, dieselbe wie letztes Jahr, nur das diesmal die nunmehr rund 40 Personen auf mehrere Bungalowsiedlungen verteilt waren.
Kurz darauf erfolgte dann eines der typischen, schon fast opulenten Mahlzeiten, so dass man danach entweder sich von den Strapazen des Fluges erholen konnte, oder einen Spaziergang am Strand machte oder die Stadt erkundete. Der nächste Tag, Donnerstag, war zur freien Verfügung und wer es noch nicht gesehen hatte, oder noch mal sehen wollte, durchstreifte die Museen der Stadt, das Amphitheater oder die alte Stadtmauer. Wir indes zogen die Sonne und Wärme des Strandes vor, nachdem wir eine Fototour durch die wunderschöne Flaniermeilen und die zentrale Festungsanlage absolviert hatten und in unserer zu Mittag aßen.
Ganz allgemein kann gesagt werden, das dort nicht nur niemand Englisch konnte, sogar fast kein Spanisch, aber die Katalanen zumindest so ziemlich alles zu frittieren scheinen, was man essen kann. Diese fettige Angewohnheit ließ sich übrigens leider auch allzu oft optisch wahrnehmen…
Erfreulich war indes, dass, anders als in unserer überreglementierten Heimat, man für 1,05 € so ziemlich überall mit dem Bus hinfahren konnte und Tarifzonen ein weitgehendes Fremdwort waren.
Am Freitag war dann der Lageraufbau angesagt, der jedoch innerhalb von 2 Stunden auch dank der Hilfe "unserer" in diesem Jahr neu mit hinzugekommenen Auxiliarkohorte erfreulich schnell abgeschlossen war. Weitere Aktionen waren nicht geplant.
Abends war dann großes Tapas-essen in einem lauschigen Restaurant in der Innenstadt angesagt, und wer sich danach noch fit genug fühlte, konnte das tarragonesische Nachtleben in der Discothekenmeile am Hafen erfahren.
Samstags gab es dann, wie letztes Jahr auch, die Mittags- und Abendsveranstaltung, am Sonntag indes nur eine große Abschlussveranstaltung am Abend, wie im letzten Jahr wurde mit vollem Marschgepäck auf den zentralen Platz marschiert und dann Schanzen, Gefechtsübungen und die Behandlung von Verletzten gezeigt. Danach wurde dann noch zu Abend gegessen und in geselliger Runde schlechter Wein getrunken ;-).
Nach dem Abbau am Montag war dann der Nachmittag wieder zur freien Verfügung und ein kleineres Grüppchen machte sich auf, ein Aquaedukt in der Nähe Tarragonas zu besichtigen.
Dieses Aquaedukt steht recht abgelegen in einem Naturschutzgebiet und ist in seiner Bausubstanz so gut wie unverändert. Der Höhepunkt war dann die Überquerung desselben zu Fuß (man stelle sich so was nur mal Hierzulande vor). Nach einem, in der Mittagshitze doch etwas strapaziösem Marsch zurück, wurden nochmals leckere Tapas in Tarragona geschlemmt. Am Dienstag hieß es dann wieder die Koffer packen und das Zimmer räumen. Die Zeit bis zur Ankunft des Busses, der uns (nach einer typischen Verspätung von 20 min) wieder zum Flughafen von Barcelona brachte, verbrachten wir wieder am Strand, bzw. im warmen Mittelmeerwasser.
Bergbautag Imsbach 30.06-01.07.2007
1. Rheinisches Rennfeuertreffen 25.-27.08.06
Römerfest Marle (Frankreich) 24./25.06.06
Römerfest Wervik (Belgien) 1./2.10.05
Römerfest Velzeke (Belgien) 10./11.09.05
2. Internationales Rennofensymposium 19.-21.08.05
Römertage Tarragona (Spanien) 26.-28.05.06
Römerfest Kalkriese 15./16.5.05
Internationale Römertage Aalen (25./26.9.04)
Römerfest Haltern (18./19.9.04)
Kurz darauf erfolgte dann eines der typischen, schon fast opulenten Mahlzeiten, so dass man danach entweder sich von den Strapazen des Fluges erholen konnte, oder einen Spaziergang am Strand machte oder die Stadt erkundete. Der nächste Tag, Donnerstag, war zur freien Verfügung und wer es noch nicht gesehen hatte, oder noch mal sehen wollte, durchstreifte die Museen der Stadt, das Amphitheater oder die alte Stadtmauer. Wir indes zogen die Sonne und Wärme des Strandes vor, nachdem wir eine Fototour durch die wunderschöne Flaniermeilen und die zentrale Festungsanlage absolviert hatten und in unserer zu Mittag aßen.
Ganz allgemein kann gesagt werden, das dort nicht nur niemand Englisch konnte, sogar fast kein Spanisch, aber die Katalanen zumindest so ziemlich alles zu frittieren scheinen, was man essen kann. Diese fettige Angewohnheit ließ sich übrigens leider auch allzu oft optisch wahrnehmen…
Erfreulich war indes, dass, anders als in unserer überreglementierten Heimat, man für 1,05 € so ziemlich überall mit dem Bus hinfahren konnte und Tarifzonen ein weitgehendes Fremdwort waren.
Nach dem Abbau am Montag war dann der Nachmittag wieder zur freien Verfügung und ein kleineres Grüppchen machte sich auf, ein Aquaedukt in der Nähe Tarragonas zu besichtigen.