Ingo Henneberg

Überschrift





Karte des Römischen Reiches





Feuerstelle mit Schalen

Truppen mit Pferden




Inhaltsverzeichnis


1.)          
Einleitung

2.)          Rationen und Grundernährung

3.)          Lagerernährung

4.)          Rationsausgabe, Sozialverhältnisse und Ökologie

5.)          Handel und Städtebildung

6.)          Logistik und Versorgung

7.)          Straßen, Transportwege und teure Schiffsverbindungen

8.)          Anhang (Rezepte u. Maße, Gewichte)

9.)          Schluss

10.)        Bildnachweis, Zitate und Quelle




Einleitung

" Auf dem Höhepunkt seiner Macht erstreckte sich das
römische Reich von den Wüsten Afrikas bis zu den
Grenzen Nord-Englands.
Mehr als ein Viertel der Weltbevölkerung
lebte und starb unter der Herrschaft
der Caesaren "
1



Dieses Zitat aus dem Film "Gladiator"
zeigt deutlich die Größe und den Umfang
des von den Römern zu verwaltende Gebiet.
Kaum vorzustellen, dass die ständig im
Krieg befindliche Armee sowie die verschiedensten
Vorposten, Kolonien und Städte immer bestens
versorgt waren.


Besonders im Bereich
Ernährung wurden logistische Meisterleistungen
erreicht, die genauso wie der allgemeine
Ernährungsstandard, bis zum 20. Jahrhundert
( nämlich bis zur Entwicklung des Automobils
bzw. der modernen Konservierung ) nie mehr
erreicht wurden. Zum Beispiel trank man
im kalten, verregneten Britannien (lat. Britannia)
südfranzösischen Wein und Offiziere schlürften
Austern im staubigen Ägypten (lat. Aegyptus).


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Rationen und Grundernährung



Kommen wir nun zuerst auf die Marschrationen zu sprechen. Diese waren in den republikanischen Armeen (bis 27 v. Chr.) nichts anders als eine
"den militärischen Bedürfnissen von leichter Beschaffbarkeit, Haltbarkeit, Transportfähigkeit und Einfachheit der Zubereitung angepasste Version" 2 der Alltagskost, wie sie in den römischen Gebieten üblich war.

Bis zur Mitte der Kaiserzeit hatte diese sich jedoch perfektioniert und einige Besonderheiten heraus gebildet (hartgebackener "Zwieback" , Posca (Essigwasser zur Erfrischung), und haltbar gemachter Speck), bzw. standardisiert (viereckige Form des Brotes zum bessern Transport, Standardgewichte,...). Außerdem war sie natürlich den kulinarischen Moden und Weiterentwicklungen zu mindesten teilweise unterworfen.

In diesen "Marschrationen" war immer ein beträchtlicher Teil Getreide (Gerste, Emmer, Dinkel, Weizen) enthalten. Der tägliche Tagesbedarf an Brot bzw. der entsprechend kleineren Menge Getreide betrug z.B. zur Zeit der römischen Besatzung in Ägypten 3 römische Pfund (949 g).

Dabei ist zu beachten, dass fast immer (wenn es nicht zu umständlich war, wie etwa im Gefecht) zum Transport das gespelzte, aber noch nicht weiterverarbeitete Rohkorn, verwendet wurde, denn dies hatte ein kleineres Packmaß als Mehl und konnte länger (auch feucht) gelagert werden.

Das "Proviantbündel" des Legionärs setzte sich meistens aus hartgebackenen Zwieback (der Name kommt von 2x gebacken) für drei Tage (eiserne Ration), frischem Brot, Speck, Hartkäse, Knoblauch und etwas Frischfleisch zusammen. Hinzu kamen Lebensmittel die den oben bereits erwähnten Militärerfordernissen gerecht wurde und leicht (billig) zu beschaffen waren.

Diese Angaben gelten wie bereits erwähnt nur für den unmittelbaren Gefechtszustand und nicht für die normale Lagernahrung, geschweige denn für die verhältnismäßig üppige Ausstattung in Friedenszeiten (auch wenn diese nur selten vorkamen).


Das bereits oben erwähnte
"Marschbündel" eines
Legionärs
Marschbündel


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Lagerernährung


Die normale Lagerernährung setzte sich, vorausgesetzt der Nachschub war nicht abgeschnitten und es gab keine Transportprobleme, z.B. wie in einem durch Ausgrabungen belegten Lagerbericht aus einem Kastell in Nord - England wie folgt zusammen. Darin werden unter anderem, Lammfleisch, Schweinefleisch, Rindfleisch, Ziegenfleisch, Reh, Hirsch, Schinken, Salz, Gewürze, Fischlake, Schmalz usw. erwähnt (Angaben für eine Woche ohne Mengenhinweise).

Die hier aufgeführten großen Fleischmengen galten jedoch auf keinen Fall für das ganze Reich. Besonders der Anteil an Wild wird wohl nur im Norden nennenswert gewesen sein. In der Tat waren die Römer eher als "Breifresser" verschrien. Dies kommt von ihrer großen Vorliebe für Getreidebrei, lateinisch puls genannt.

Eine Kochstelle mit
3 verschiedenen
Getreidebreisorten
Feuerstelle mit Schalen


Nicht erwähnt, weil vielleicht nicht nennenswert, werden außerdem die militärischen Grundnahrungsmittel Getreide, Öl, Käse und Speck.

In Friedenszeiten, nach einem großen Sieg, an Feiertagen und bei Nahrungsüberschüssen wurde die Küche besonders ergänzt und verfeinert. Man fand nun unter anderem Delikatessen wie Spanferkel, Austern oder erlesene Weine (eine Seltenheit bei gemeinen Bürgern und Soldaten, denn meistens wurde der Wein mit Wasser verdünnt und gegebenes nachgesüßt) auf dem Speisezettel. Auch Extrarationen oder seltene, begehrte Gewürze waren dann nicht selten in den Behausungen der Soldaten zufinden.


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Rationsausgabe, Sozialverhältnisse und Ökologie


Ein Soldat bekam neben seinem Sold verschiedene Naturalabgaben (
Getreide, Öl, ...) und Ausrüstung bzw. Proviant (für lange Märsche).

Um diese Abgabenverteilung zu verstehen muss man jedoch wissen, dass die Soldaten in bestimmten "Wohngruppen"(lat. Centubernia) zusammen arbeiteten. Zu je 8 Mann (ca.) kochte man, erledigte Aufgaben, schob Wache, reinigte die Waffen, ...
kurz man wohnte zusammen und verbrachte seine freie Zeit miteinander; z.B. bei einem geselligem Würfelspiel.

Jede dieser Gruppen hatte eine Kochstelle mit der dazugehörigen Ausrüstung wie Getreidemühle, Werkzeug etc.. Diese Gruppe, die einen aus ihren Reihen als eine Art Sprecher wählte, bekam nun ihre Naturalien, Stoffe oder was eben benötigt wurde und verwendete, verteilte und verarbeitete alles in Eigenverantwortung.

Die Grafik zeigt eine typische
Legionärsbehausung(ca. 8 Mann)
in einem größeren Kastell
Behausung


Da nur in sehr großen Kastellen eine spezielle Struktur für handwerkliche und Küchenarbeiten vorhanden war, waren die Legionäre sehr häufig Krieger, Handwerker, Koch, Verwalter und notfalls auch Landwirt in einem.

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Handel und ungewollte Städtebildung


Eine soziale Entwicklung, die sich nahezu überall im Reich vollzog, war die Ansiedlung von Händlern entlang der Kastelle (Römerlager), Vorposten und Grenzbefestigungen (also in der Nähe der relativ gut besoldeten Soldaten). Welche zum einen Schutz suchten und zum anderen, und wahrscheinlich wichtiger, sich meisterhaft bemühten den Legionären mit frischen Feigen und teuren Weinen das Geld (das heißt die Sesterzen) aus der Tasche zu ziehen.

So entstand recht bald eine militärisch-taktisch nicht gewollte, komplexe Struktur aus etablierten Wirtshäusern,
"Kantinen, Garküchen und Gasthäusern" 3, die den an relativ einfache Militärkost gewöhnten Legionären etwas Abwechslung in den kulinarischen Alltag brachten, wenn dies auch nicht von den Führungsspitzen gern gesehen war.

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Logistik und Versorgung


Sobald man die ländlichen, agrarökologisch nutzbaren Gegenden verließ und in unwegsames, stark besiedeltes bzw. bewaldetes Gebiet vorrückte, war landwirtschaftliche Eigenproduktion oder Versorgung durch ortsansässige Bauern schwierig.
Es blieb also nichts anderes übrig als die Versorgungsgüter von weither heran zuschaffen.

Da der Transport teuer, langsam und leicht angreifbar war durften die Wege nicht zu lang werden. Eine Versorgung der germanischen Grenzkastelle aus dem landwirtschaftlich gut erschlossen Mittelmeergebieten mit primären Lebensmittel; Luxusprodukte, Wein, und Öl bildeten eine Ausnahme; wäre nicht nur unwirtschaftlich sondern auch militärisch nicht zu sichern gewesen.

Deshalb, und aus einigen andern Gründen, wurden überall im Imperium (aber besonders in den nördlichen Gebieten, Britannien, Germanien, Belgien und Nord - Gallien) sogenannte Villae rusticae [(Land- ) wirtschaftliche Mittel bis Großbetriebe] errichtet.

Diese wurden teilweise direkt von der Armee bzw. vom Senat betrieben, aber ein großer Teil war in privater Hand, hatte jedoch einen bestimmten Prozentsatz verpflichtend an die Armee zu verkaufen.

Diese besagten Villae rusticae waren speziell geschützt (Mauerbefestigungen, Wälle) und weitgehend unabhängig. So konnten sie von kleinen Banden und Strauchdieben unbeeindruckt arbeiten und ihre Waren auf direktem Wege ausführen (lat. exportare, daher unser Wort exportieren).

Eine sogenannte Villa rustica,
deutlich sind die verschiedenen Gebäude
sowie die Befestigungen (hier handelt es
sich um eine rel. wenig geschützte Version)
und Felder zusehen
Villa Rustica


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Straßen, Transportwege und teure Schiffsverbindungen


Um die Wirtschaftlichkeit der Villae rusticae sowie aller anderen Betriebe zu gewährleisten war natürlich ein gut ausgebautes Verkehrsnetz wichtig, und strategisch von enormen Vorteil.
Die Römer konnten auf ihre in den ersten Jahrzehnten begonnenen und später sehr weit ausgebauten, "Römerstraßen" zurückgreifen. Diese wurden zwar ursprünglich für schnelle Truppenbewegungen der Armee konzipiert, und auch später war vorbeiziehenden Truppen uneingeschränkt Platz zu machen, doch waren sie auch für den Handel bestens geeignet.
Manche behaupten sogar besonders ihr gutes Straßennetzwerk habe die Römer zu einer so großen Wirtschaftmacht werden lassen. Straßennamen wie "Via appia" sind uns noch heute ein Begriff.

Römische Legionäre mit
schwerem Marschgepäck
Truppen mit Gepäck


Den römischen Binnengewässern kam seit je her eine Schlüsselposition zu, besonders Rhein und Tiber waren seit dem 2.Jahrhundert (n.Chr.) stark befahrene Wasserstraßen, die für große und schwere Lasten unentbehrlich waren.

Zu diesem Zweck wurden eigens mehrere Kastelle (entlang des germanischen Rheins waren es z.B. ca. 19) zum Schutz der Gewässer sowie hunderte kleiner und große Lager für den Weitertransport der Waren erbaut.

Einige Gebiete entlang des Rheins wurden sogar nur für die bessere Kontrolle des selben erobert.

Als Beispiele für den Erfolg dieser "Teileroberungen" als Vorbereitung auf einen Krieg sind unter anderem der Britannienfeldzug und die gleichzeitigen Kriege in Sizilien, Spanien und Nordafrika* aufzuführen.
Bei letzteren
"hatte Rom" gestützt auf die auf die starken Binnenkapazitäten (überlegene Ressourcen und Transportmöglichkeiten) und die Seeherrschaft im Mittelmeer "den größten Krieg gewonnen, den die Welt bis dahin gesehen hatte" 4.


*(lat. Sicilia und Hispania)

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Anhang


Rezepte

Panis Militaris (Militärbrot)

Zutaten: 1kg geschrotete Dinkelkörner, ca. 0,5 l Wasser, Salz.

Die Feuerstelle mit flachen Ziegeln oder ähnlichem Material bedecken. Darauf ein kräftiges Holz- oder Holzkohlenfeuer entfachen, bis die Ziegel heiß sind. Aus den Zutaten einen zähflüssigen Teig kneten und Fladen daraus formen. Glut und Asche von der vorgesehenen Backfläche fegen und mit einer umgedrehten flachen Tonschüssel bedecken. Glut und Asche auf die Schüssel häufen und backen lassen.
6

Moretum (Paste aus Käse, Knoblauch und Kräutern)

Zutaten: 250g harter Schafskäse (Pecorino), 2 Knoblauchknollen, frischer Koriander, frische Weinraute, frisches Selleriegrün, Weinessig, Olivenöl.

Knoblauchknollen in Zehenzerlegen, schälen und im Mörser bzw. in der Reibschale zu einer Paste zerkleinern, Schafskäse zugeben, gleichfalls zerreiben, zerschnittene Kräuter zugeben (Weinraute vorsichtig dosieren). Schließlich Essig und Öl unter rühren in kleinen Portionen zugeben, denn die Paste darf nicht zu flüssig werden. Paste schließlich zu Kügelchen formen und mit frisch gebackenem Weizenvollkornbrot servieren.
7

Anmerkung : Moretum war so etwas wie ein moderner Frischkäse mit Kräutern. Man konnte ihn also in sämtlichen Variationen kreieren, je nach dem was die "Frischhalteamphore" (sprich die Küche oder der Garten) zu bieten hatte. Es schmeckt auch, wie ich persönlich meine, mit einer Mischung aus Lauch, Romanasalat, Bohnenkraut und Senfrauke sehr gut.

Als mein Interesse an den kulinarischen Gaumenfreuden der Römer nach und nach wuchs und ich einige Rezepte selbst ausprobiert hatte, merkte ich gleich, Beim Essendass uns die römische Küche in vielen Dingen fremd ist (z.B. die Verwendung von Honig und Pfeffer in recht eigenartigen Mischungen), aber doch sehr interessant und gut schmeckt. Besonders zu beachten ist, dass in kaum einem römischen Kochbuch man genauere Maßangaben als "stampfe im Mörser Pfeffer, Kümmel, etwas Laserwurzel und etwas Raute und mische sie mit liquamen und Essig" 5 finden wird.




Wichtig ist noch die Information, was es mit "Apicius" und "liquamen" auf Verschiedene Gerichtesich hat. Das eine ist der Name des römischen Patriziers und Feinschmeckers, der fast alle überlieferten röm. Rezepte verfasst hat, das andere ist die Bezeichnung für eine aus fermentierten Fischen gewonnenen und stark salzig schmeckende Soße die in sehr vielen antiken Rezepten zu finden ist. Diese ist auch unter dem anfangs von den Griechen übernommen Namen "Garum" bekannt.


Weitere Rezepte bieten wir Ihnen hier an.

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Maße und Gewichte

Zum besseren Verständnis und der Vollständigkeit halber, halte ich es für angebracht, an dieser Stelle noch einmal die wichtigsten Maße, Gewichte und Währungseinheiten im römischen Reich aufzuzeigen.

Münzeinheiten (ab der Währungsreform des Augustus)

1 aureus (Münze aus ca. 8 g Gold) =
25 denarii (Münzen aus ca. 4 g Silber) =
100 sestertii (münzen aus ca. 27 g Messingbronze) =
400 asses (Münzen aus ca. 11 Kupfer)

Mit anderen Worten: 1 aureus hatte 25 denarii à 4 sestertii à 4 asses

Längenmaße

1 pes (Fuß) = 29,57 cm
1 passus (Doppelschritt) = 5 pedes = 1,478 m
1 milia passuum (Meile) = 1000 passus = 1478 m

Flächenmaße

1 actus = 120 x 120 pedes = 1259 m²
1 iugerum = 2 actus = 2518 m²
1 centuria = 200 iugera = 50,36 ha

Hohlmaße

1 sextarius = 0,539 l
1 modius (Italicus) = 16 sextarii = 8,62 l
1 amphora = 3 modii = 25,9 l

Gewichte

1 scrupulum (Skrupel) = 1 g
1 uncia (Unze) = 24 scrupula = 27 g
1 libra (Pfund) = 12 unciae = 323 g


Weitere Informationen zu Maßen, Gewichten und Münzen hier.

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Schluss


Die römische Lebensweise, Organisation und Verwaltung wie auch ihre Küche war einzigartig. Vieles über diese faszinierende Kultur ist im Laufe der Jahrhunderte verloren gegangen.
Doch versucht man immer wieder mit modernsten archäologischen Methoden etwas über ihre Gewohnheiten und damit über unsere Geschichte herauszufinden.
Die Küche war seit jeher ein Teil, mit dem es leicht war die Welt einer Epoche oder einer Kultur besser zu verstehen.
Vielleicht teilt nicht jeder diese Meinung, doch letztlich betrifft es alle. Ich hoffe ,dass das Verständnis und das Interesse für Geschichte und Archäologie noch wächst und wir noch mehr über die Römer und andere antike Völker erfahren.
Vielleicht können wir noch etwas von unseren Vorfahren lernen, auch wenn es möglicherweise nur um die Zubereitung eines schmackhaften Eintopfes geht.




von Ingo Henneberg
Herbst 2001



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Bildnachweis

(alle Bilder aus Panis Militaris von Dr. Marcus Junkelmann)

Deckblatt: Seite 41,66,200,195
Abschnitt 2: Seite 67
Abschnitt 3: Seite 195
Abschnitt 4: Seite 95
Abschnitt 6: Seite 76
Abschnitt 7: Seite 66
Abschnitt 8: Seite 89


Zitate

Abschnitt 1 aus Gladiator (Anfangstext)
Abschnitt 2 aus Panis Militaris / Seite 86
Abschnitt 5 aus Panis Militaris / Seite 86
Abschnitt 7 aus Panis Militaris / Seite 36
Abschnitt 8 (unten) aus D. Kochbuch d. Römer / Seite 21
Rezept "Moretum" (Abschnitt 8) aus Panis Militaris / Seite 200
Rezept "Panis M."(Abschnitt 8) aus Panis Militaris / Seite 194




Quelle

Marcus Junkelmann

Panis Militaris
Die Ernährung der römischen Soldaten oder der Grundstock der Macht


Philipp von Zabern, Mainz 1997

ISBN 3-8053-2332-8



Quelle für den Anhang

Panis Militaris und

Das Kochbuch der Römer von Marcus Gavius Apicius (historischer Autor)

Atemis & Winkler Verlag, Düsseldorf 1999

ISBN 3-538-07094-6


Hinweis für Schüler etc.:
Ich freue mich wenn dieses Referat euch gefällt und euch die Welt der Römer näher bringt, trotzdem : Die Rechte an diesem Referat liegen bei mir bzw. bei Fotos, Zitat etc. bei Dr. Junkelmann und seinem Verlag. Deshalb meldet euch wenn ihr etwas haben wollt oder ihr z.B. zusätzliche Informationen braucht.


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Die Ernährung der Legionen

Das obenstehende Referat entstand in der 10. Klasse (2001) als wir über unser Lieblingsbuch referieren sollten.
Es versucht auf einigen wenigen Seiten das großartige Buch "Panis Militaris" von Dr. Marcus Junkelmann zusammenzufassen und Ihnen einen Einblick in die Ernährung der römischen Soldaten zu bieten. Natürlich kann dies nur ein kleiner Ausschnitt sein, die Beschreibungen der einzelnen Lebensmittel wurden z.B. komplett weggelassen.

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